Desinfektion von Prozesswasser

oximarx® verhindert die Verkeimung von Prozesswasser und verbessert damit den Ablauf des Prozesses, senkt erheblich die Kosten für manuelle Reinigung und Wartung und Stillstandszeiten.

Bildet sich beispielsweise Biofilm im Prozesswasserkreislauf, so können Filter verstopfen und ein deutlich höherer Reinigungsaufwand wird erforderlich. Filtermaterialien müssen häufiger ausgetauscht werden, wodurch Ihre Kosten steigen. Außerdem werden durch die Verkeimungen Störungen im Produktionsablauf ausgelöst, wenn manuelle Reinigungen notwendig werden und die Maschinen somit längere Stillstandszeiten aufweisen. Die Gesundheit der Mitarbeiter wird ebenso gefährdet, da die sich im Prozesswasser bildenden Keime beispielsweise durch Vernebelung in die Atemwege der Produktionsmitarbeiter gelangen können oder Wundkeime bei Berührung mit Verletzungen eindringen können. Hierbei können Probleme durch Krankheitsausfall der Mitarbeiter und auch durch eine nicht hinreichende Beachtung des Arbeitsschutzgesetzes entstehen.

Folglich wird eine Desinfektion des Prozesswassers nötig. Wendet man hierfür, wie häufig üblich, Gefahrenstoffe an, müssen im Produktionsablauf verschiedenste Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, welche erneut zu erhöhtem Arbeitsaufwand und steigenden Kosten und zudem zu einer erhöhten Sorgfaltspflicht führen.

Alternativ hierzu steht unser Desinfektionsmittel oximarx®, welches durch eine Desinfektionsmittelanlage bei Ihnen vor Ort hergestellt wird und dem Prozesswasser zugegeben wird. Die oximarx® Zugabe erfolgt je nach Anwendung mengenproportional oder messtechnikgesteuert. An Verbrauchs- und Herstellungsmaterial werden auch hier ausschließlich Natriumchlorid, Wasser und Strom benötigt.

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